25.01.2023

Ausbildungen mit Zukunftsperspektive

Endspurt in der Ausbildungsplatzsuche

Bild: ArGe Medien im ZVEH

Das neue Jahr hat begonnen und noch immer sind viele junge Menschen auf der Suche nach ihrem passenden Karriereweg. Im E-Handwerk läuft jetzt der Endspurt für die letzten Ausbildungsplätze in 2023. Denn oft werden diese im Februar oder März vergeben. Eine Bewerbung lohnt sich also noch.

Warum im E-Handwerk? Ganz einfach – in den fünf Ausbildungsberufen tragen die sogenannten E-Zubis (Auszubildende im E-Handwerk) zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit bei, forcieren aktuelle Themen wie die Digitalisierung und erleben eine abwechslungsreiche Tätigkeit in ihrem Berufsalltag. Zudem werden sie Teil der Energiewende und bilden mit der Ausbildung den Grundstein für eine vielversprechende Zukunftsperspektive.

Die Argumente sind also zahlreich, die Frage, die offen bleibt, lautet: Welcher Ausbildungsberuf ist der richtige? Für Power-Worker ist der Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik passend, die Innovativen zieht es dagegen eher zum Elektroniker für Gebäudesystemintegration. Für die Kreativen ist der Elektroniker Automatisierungs- und Systemtechnik geeignet. Für Netzwerker gibt es den Informationselektroniker und für Antreiber den Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik.

Details zu den einzelnen Ausbildungsberufen gibt es unter www.e-zubis.de. Unter www.zveh.de/berufsbildung.html ist auch direkt der Ausbildungsbetrieb in der Nähe zu finden. Noch unsicher, was einen erwartet? Einen Einblick in den Berufsalltag als E-Zubi gibt es auf Instagram: www.instagram.com/e_zubis

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