Medieninfos
01.12.2021

Praktisches Hilfsmittel

Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist dank Förderung enorm gestiegen. Um den Informationsaustausch zwischen den Gewerken sicherzustellen, haben ZVEH und ZVSHK eine Checkliste erarbeitet, die als Hilfsmittel für die Planung und Installation einer Wärmepumpe dient.

Wärmepumpenn erfreuen sich - nicht zuletzt dank der Förderung - wachsender Beliebtheit.

Bild: Bundesverband Wärmepumpe e. V.

Wer eine elektrisch betriebene Wärmepumpe planen und installieren muss, braucht dazu wichtige Eckdaten. Ob die Pumpe künftig nur heizen oder auch kühlen soll, zum Beispiel. Aber auch Infos darüber, ob sie an das Internet angeschlossen werden kann und soll, und wo sich dann gegebenenfalls der WLAN-Router befindet. Ebenfalls interessant: Welche Stromlieferverträge wurden für den beauftragenden Haushalt bereits abgeschlossen, wer ist Messstellenbetreiber und gibt es vollständige Schaltpläne?

Um Sanitär-, Heizungs- und Klima- sowie elektro- und informationstechnische Betriebe bei der Kundenberatung zu unterstützen und ihnen zu helfen, einen Überblick über alle für Planung und Installation notwendigen Daten zu bekommen, haben der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK) und der ZVEH gemeinsam eine Checkliste erarbeitet. Sie soll Planern in diesem Bereich – Fachplanern, Energieberatern wie Architekten – dabei helfen, alle relevanten Faktoren zu dokumentieren und darauf basierend eine Empfehlung auszusprechen.

Dabei versteht sich die Checkliste als Arbeitshilfe, die alle Beteiligten im Rahmen einer kurzen Absprache durchgehen können, um alle Schnittstellen zu klären. Warum das so wichtig ist? Weil schon die Wahl eines abschaltbaren Stromtarifs Folgen für die Auslegung der Wärmepumpe hat. Zudem können ohne Informationen zur Bauart und zum Wasserpumpentyp – es gibt Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen und auch Wasser-Wasser-Wärmepumpen – sowie ohne technische Daten der Wärmepumpe die elektrischen Anschlüsse nicht korrekt verlegt werden.

Die Checkliste können Sie sich hier ansehen.

Quelle: ZVEH / ZVSHK

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01.12.2021

Praktisches Hilfsmittel

Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist dank Förderung enorm gestiegen. Um den Informationsaustausch zwischen den Gewerken sicherzustellen, haben ZVEH und ZVSHK eine Checkliste erarbeitet, die als Hilfsmittel für die Planung und Installation einer Wärmepumpe dient.

Wärmepumpenn erfreuen sich - nicht zuletzt dank der Förderung - wachsender Beliebtheit.

Bild: Bundesverband Wärmepumpe e. V.

Wer eine elektrisch betriebene Wärmepumpe planen und installieren muss, braucht dazu wichtige Eckdaten. Ob die Pumpe künftig nur heizen oder auch kühlen soll, zum Beispiel. Aber auch Infos darüber, ob sie an das Internet angeschlossen werden kann und soll, und wo sich dann gegebenenfalls der WLAN-Router befindet. Ebenfalls interessant: Welche Stromlieferverträge wurden für den beauftragenden Haushalt bereits abgeschlossen, wer ist Messstellenbetreiber und gibt es vollständige Schaltpläne?

Um Sanitär-, Heizungs- und Klima- sowie elektro- und informationstechnische Betriebe bei der Kundenberatung zu unterstützen und ihnen zu helfen, einen Überblick über alle für Planung und Installation notwendigen Daten zu bekommen, haben der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK) und der ZVEH gemeinsam eine Checkliste erarbeitet. Sie soll Planern in diesem Bereich – Fachplanern, Energieberatern wie Architekten – dabei helfen, alle relevanten Faktoren zu dokumentieren und darauf basierend eine Empfehlung auszusprechen.

Dabei versteht sich die Checkliste als Arbeitshilfe, die alle Beteiligten im Rahmen einer kurzen Absprache durchgehen können, um alle Schnittstellen zu klären. Warum das so wichtig ist? Weil schon die Wahl eines abschaltbaren Stromtarifs Folgen für die Auslegung der Wärmepumpe hat. Zudem können ohne Informationen zur Bauart und zum Wasserpumpentyp – es gibt Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen und auch Wasser-Wasser-Wärmepumpen – sowie ohne technische Daten der Wärmepumpe die elektrischen Anschlüsse nicht korrekt verlegt werden.

Die Checkliste können Sie sich hier ansehen.

Quelle: ZVEH / ZVSHK

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